Transformers: Reaktivierung offiziell durch Spritzschaden abgebrochen
Splash Damage hat die Einstellung seines Transformers: Reactivate-Projekts nach einem langen und herausfordernden Entwicklungszyklus angekündigt. Diese Entscheidung ist zwar schwierig, kann aber leider zu Personalentlassungen führen. Das Studio widmet sich nun voll und ganz seinem neuen Projekt „Project Astrid“, einem AAA-Open-World-Survival-Spiel auf Basis der Unreal Engine 5.
Transformers: Reactivate wurde ursprünglich bei den Game Awards 2022 vorgestellt und war als Online-Spiel für 1–4 Spieler gedacht, in dem sich Autobots und Decepticons gegen eine neue außerirdische Bedrohung verbünden. Während Leaks auf einen Kader der Generation 1 hindeuteten, der Ironhide, Hot Rod, Starscream und Soundwave (mit möglichen Beast Wars-Einschlüssen) umfasste, blieb die Entwicklung des Spiels weitgehend still, was Spekulationen anheizte.
In der Ankündigung von Splash Damage wurde dem Entwicklungsteam und Hasbro für ihre Beiträge gedankt. Die Reaktion der Fans ist gemischt, einige äußern ihre Enttäuschung, während andere aufgrund fehlender Updates mit der Absage gerechnet haben. Die Verlagerung des Studios auf „Project Astrid“ bedeutet eine Umverteilung der Ressourcen, obwohl aufgrund der Absage von „Transformers: Reactivate“ mit Arbeitsplatzverlusten zu rechnen ist. Das Warten auf ein hochwertiges Transformers-Spiel von einem großen Entwickler geht weiter.
Wichtige Punkte:
- Absage:Transformers: Reactivate-Entwicklung offiziell gestoppt.
- Entlassungen:Möglicher Arbeitsplatzverlust aufgrund der Projektstornierung.
- Neuer Fokus:Splash Damage ist vollständig „Project Astrid“ gewidmet, einem Open-World-Survival-Spiel mit Unreal Engine 5.
- Hasbro & Takara Tomy:Das Spiel war eine Gemeinschaftsproduktion.