Heim Nachricht Pokémon: Fish Reign Supreme als Watery Dominators

Pokémon: Fish Reign Supreme als Watery Dominators

Autor : Brooklyn Jan 22,2025

Tauchen Sie ein in die Welt der Wasser-Pokémon: 15 prächtige Taschenmonster vom Typ Fisch!

Viele neue Pokémon-Trainer kategorisieren Kreaturen zunächst ausschließlich nach Typ. Das Pokémon-Universum ist zwar praktisch, bietet aber verschiedene Klassifizierungsmethoden, beispielsweise die Gruppierung nach Ähnlichkeit mit Tieren in der realen Welt. Im Anschluss an unsere jüngste Erkundung hundeähnlicher Pokémon stellt dieser Artikel 15 außergewöhnliche Fisch-Pokémon vor.

Inhaltsverzeichnis

  • Garados
  • Milotic
  • Sharpedo
  • Kingdra
  • Barraskewda
  • Lanturn
  • Wishiwashi
  • Basculin (weiß gestreift)
  • Finizen/Palafin
  • Seaking
  • Relikanth
  • Qwilfish (Hisuian)
  • Lumineon
  • Goldeen
  • Alomolola

Garados

GyaradosBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Gyarados, ein legendäres Pokémon, kombiniert auffälliges Design mit immenser Kraft. Seine Weiterentwicklung vom bescheidenen Magikarp findet bei Spielern auf der ganzen Welt großen Anklang und symbolisiert Beharrlichkeit. Inspiriert durch die Verwandlung des Karpfens in einen Drachen ist Gyarados' Vielseitigkeit im Kampf unübertroffen. Die Wasser-/Dunkel-Typisierung von Mega Gyarados erhöht seine Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegen elektrische Angriffe. Seine Standardform bleibt jedoch anfällig für Elektro- und Felsbewegungen und Statuszustände wie Lähmungen und Verbrennungen beeinträchtigen seine Wirksamkeit erheblich.

Milotic

MiloticBild: mundodeportivo.com

Milotics Eleganz und Kraft sind legendär. Seine anmutige Präsenz ruft Frieden und Harmonie hervor, doch seine Stärke ist unbestreitbar. Milotics Fähigkeit, Aggressionen zu beruhigen, lässt sich von mythischen Seeschlangen inspirieren und macht ihn zu einem wertvollen Teammitglied. Als Weiterentwicklung des schwer fassbaren Feebas ist Milotic ein wertvoller Aktivposten. Seine Anfälligkeit gegenüber Gras- und Elektroangriffen sowie die schwächenden Auswirkungen der Lähmung erfordern jedoch strategische Überlegungen im Kampf.

Sharpedo

SharpedoBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Sharpedo, das schnellste Raubtier der Ozeane, ist für seine Schnelligkeit, seinen Biss und sein aggressives Wesen bekannt. Seine torpedoartige Form und seine beeindruckenden Kampffähigkeiten machen ihn zu einem Favoriten unter aggressiven Trainern. Obwohl er verheerenden Schaden anrichten kann, stellt seine geringe Verteidigung eine erhebliche Schwäche dar, die ihn anfällig für Angriffe wie Aqua Jet oder Mach Punch macht. Lähmungen und Verbrennungen beeinträchtigen die Wirksamkeit zusätzlich.

Kingdra

KingdraBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Kingdras ausgewogener Typ „Wasser/Drache“ und seine Eleganz machen ihn zu einem beeindruckenden Gegner, insbesondere bei Regen. Sein von Seedrachen und Seepferdchen inspiriertes Design spiegelt seine Kraft und Verbindung zu den Tiefen des Ozeans wider. Seine ausgewogenen Werte ermöglichen sowohl physische als auch Spezialangriffe. Kingdra entwickelte sich aus Seadra durch einen Handel mit einer Drachenschuppe und hat nur die Schwächen von Drache- und Feen-Attacken.

Barraskewda

BarraskewdaBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Barraskewda, ein Wassertyp der achten Generation, ist bekannt für seine Geschwindigkeit und seinen aggressiven Kampfstil. Sein Barrakuda-ähnliches Aussehen und sein Name (eine Mischung aus „Barrakuda“ und „Spieß“) spiegeln seine Essenz perfekt wider. Obwohl es unglaublich schnell ist, macht es seine geringe Verteidigung sehr anfällig für Angriffe vom Typ Elektro und Gras.

Lanturn

LanturnBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Im Gegensatz zu vielen anderen Pokémon auf dieser Liste bietet Lanturns Typisierung Wasser/Elektro einzigartige Vorteile. Sein biolumineszierender Köder ist nicht nur effektiv für die Jagd, sondern beleuchtet auch die Tiefsee. Lanturn ist vom Seeteufel inspiriert und zeichnet sich durch seine Helligkeit und sein freundliches Auftreten aus. Seine Anfälligkeit gegenüber Bewegungen vom Typ Gras und seine geringe Geschwindigkeit erfordern jedoch eine sorgfältige strategische Planung.

Wishiwashi

WishiwashiBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Wishiwashis einzigartige Fähigkeit, sich zwischen einer kleinen, einsamen Form und einer riesigen Schulform zu verwandeln, zeigt die Kraft der Einheit. Inspiriert von Schwarmfischen spiegelt der Name Wishiwashi („wishy-washy“) in seiner Solo-Form ironischerweise seine Verletzlichkeit wider. Gras- und Elektrotypen sind seine Hauptschwächen und seine geringe Gesundheit in Soloform macht ihn äußerst verwundbar.

Basculin (weiß gestreift)

BasculinBild: x.com

Der Weißstreifen-Baskulin, eingeführt in Pokémon-Legenden: Arceus, kombiniert ein ruhiges Verhalten mit einschüchternder Kraft. Der Name („Bass“ und „männlich“) ähnelt Piranhas oder Barschen und spiegelt seine Stärke und Ausdauer wider. Seine Anfälligkeit gegenüber Elektro- und Grasbewegungen erfordert eine strategische Teamzusammensetzung.

Finizen/Palafin

Finizen PalafinBild: deviantart.com

Finizen und seine Weiterentwicklung Palafin sind Wasser-Pokémon der neunten Generation, die für ihr freundliches Wesen und die kraftvolle Verwandlung von Palafin bekannt sind. Ihr verspielter Charakter und ihre einzigartige Verwandlungsfähigkeit machen sie zu einer beliebten Wahl. Allerdings erfordert Palafins Anfälligkeit gegenüber Pflanzen- und Elektrotypen vor seiner Transformation ein sorgfältiges Timing.

Seaking

SeakingBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Seaking, ein Wassertyp der zweiten Generation, verkörpert Eleganz und Stärke. Der Name („Gold“ und „Königin“) ist vom japanischen Koi-Karpfen inspiriert und spiegelt sein königliches Aussehen wider. Gras- und Elektroangriffe sind seine größten Schwächen und seine geringe Angriffsgeschwindigkeit erfordert strategische Planung.

Relikanth

RelicanthBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Relicanth, ein Wasser-/Steintyp aus der dritten Generation, ähnelt einem alten Quastenflosser. Seine hohe Verteidigung und Gesundheit machen ihn zu einem hervorragenden Panzer. Allerdings sind seine geringe Geschwindigkeit und seine Anfälligkeit gegenüber Bewegungen vom Typ Gras und Kampf erhebliche Nachteile.

Qwilfish (Hisuian)

QwilfishBild: si.com

Der Hisuian Qwilfish, ein Dunkel-/Gifttyp aus Pokémon Legends: Arceus, spiegelt das gefährliche Wasserleben der alten Hisui-Region wider. Sein dunkleres Aussehen und die längeren Stacheln unterstreichen seinen aggressiven Charakter. Psi- und Bodenbewegungen sind dagegen besonders effektiv.

Lumineon

LumineonBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Lumineon, ein Wassertyp der vierten Generation, ist bekannt für seine Eleganz und leuchtenden Muster. Sein feuerfischartiges Aussehen und sein Name („leuchtend“ und „neon“) unterstreichen seine einzigartigen Eigenschaften. Gras- und Elektrotypen sind seine Schwächen und seine relativ geringe Angriffskraft erfordert strategische Unterstützung.

Goldene

GoldeenBild: Bulbapedia.bulbagarden.net

Goldeen, ein Wassertyp der ersten Generation, wird oft als „Königin des Wassers“ bezeichnet. Der vom Koi-Karpfen inspirierte Name („Gold“ und „Königin“) spiegelt sein Aussehen wider. Elektro- und Grastypen stellen erhebliche Bedrohungen dar und ihre durchschnittlichen Werte machen sie verwundbar.

AlomoMOLA

Alomo<img src=Bild: Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net

AlomoMOLA, ein Wassertyp der fünften Generation, ist wegen seiner pflegenden Fähigkeiten als „Wächter der Meerestiefen“ bekannt. Sein Mondfisch-ähnliches Aussehen und sein Name („aloha“ und „MOLA“) spiegeln sein freundliches Wesen wider. Aufgrund seiner geringen Angriffsgeschwindigkeit eignet es sich besser für Unterstützungsrollen.

Diese vielfältigen Fisch-Pokémon bieten ein breites Spektrum an Stärken und Schwächen und ermöglichen es Trainern, leistungsstarke und strategisch vielfältige Teams zusammenzustellen. Ihre einzigartigen Fähigkeiten und Designs machen sie zu einer überzeugenden Ergänzung jeder Sammlung.